QVC Zukunftsstudie Handel 2036: „Wie kauft Deutschland übermorgen ein?“
Virtuelle Welten, digitale Assistenten, mobile Kommunikation:
Technologische Entwicklungen prägen nicht nur unseren Alltag. Sie verändern auch den Handel. Wie wird unsere Shopping-Welt in zwanzig Jahren aussehen? Welchen Einfluss haben Digitalisierung, Ressourcenknappheit und gesellschaftlicher Wandel auf unser Kaufverhalten? In der QVC Zukunftsstudie Handel 2036: „Wie kauft Deutschland übermorgen ein?“ wagen zehn renommierte Experten aus stationärem Handel, E-Commerce, IT und Wissenschaft einen Ausblick. Trendbüro Hamburg und TNS Infratest befragten, im Auftrag des digitalen Handelsunternehmens QVC Deutschland, zudem Konsumenten aus der Generation X, Y und Z zu ihren Einkaufsgewohnheiten und Zukunftswünschen. Die spannenden Ergebnisse der QVC Zukunftsstudie fasst das Video zusammen. |
Thesen
Wie viel Mensch steckt im Handel?
Shopping im Zeichen von Individualisierung und Fragmentierung
Shopping zwischen Statusangst und Bedarfsbefriedigung
Wie Technologien das Einkaufen verändern
Shopping im Angesicht der Ressourenknappheit
Zukunftsstudie Handel 2036
Zur Studienmethodik:
Auf Basis aktueller Theorien zum Konsum der Zukunft formulierte Trendforscher und Studienleiter Prof. Peter Wippermann fünf Thesen für das Jahr 2036. Zehn Experten haben diese Thesen analysiert, diskutiert und weiterentwickelt. Weitere Erkenntnisse lieferten Konsumenten-Workshops, realisiert von Trendbüro Hamburg und TNS Infratest: Im ersten Schritt verrieten Kinder aus der Generation Z im Alter von zehn bis dreizehn Jahren, wie sie sich das Shopping der Zukunft vorstellen. Im zweiten Schritt gaben Mitglieder der Generation Y im Alter von 20 bis 26 Jahren zu diesem Thema Auskunft. Im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage von TNS Infratest wurden zudem im August 2016 mehr als 1.000 Menschen in Deutschland zwischen 16 und 45 Jahren befragt (Generation Y: 16 bis 30 Jahre, Generation X: 31 bis 45 Jahre).
PROF. DR. NORBERT BOLZ
ROBERT HEINEMANN
ist Senior Director Center Management der ECE Projektmanagement, der europäischen Marktführerin im Management innerstädtischer Einkaufszentren. Außerdem ist Robert Heinemann Vorstandsmitglied der Stiftung „Lebendige Stadt“.
JÜRGEN MÜLLER
arbeitete über 20 Jahre als Redakteur, Korrespondent, Ressortleiter und Chefredakteur für die „TextilWirtschaft“, Deutschlands führendes Fachmedium für Mode. 2012 wurde er Managing Partner bei Hartmann Consultants. 2016 gründete er SUITS, seine eigene Personalberatung für Spitzenkräfte im Mode- und Lifestyle- Business.