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Zukunftsstudie: Was Frauen sich für übermorgen wünschen

Woman working on a new kitchen installation and using a cordless drill

Düsseldorf, 08.01.2019 – Digitalisierung, künstliche Intelligenz und virtuelle Welten werden unser Leben in den nächsten 20 Jahren verändern. Welche Wünsche und Hoffnungen verbinden Frauen mit dem Gedanken an die Zukunft? Antworten darauf gibt es in der neuen Studie „Living 2038“ von QVC, für die mehr als 1.000 Menschen in Deutschland befragt wurden.

Frauen wollen mehr selbst reparieren
Je komplexer, digitaler und virtueller unsere Lebenswelt wird, desto wertvoller sind die Momente, in denen wir etwas mit den mit eigenen Händen tun. Fast die Hälfte (48 Prozent) der deutschen Frauen wünschen sich, in Zukunft mehr Dinge selbst zu machen, zum Beispiel etwas zusammenzubauen oder zu nähen. Und zwar nicht nur, weil es Sinn stiftet. Sondern auch, weil es Unabhängigkeit schenkt: indem man etwa selbst zum Schraubenzieher greift, wenn ein Gerät nicht mehr funktioniert. „Produkte, die ich einfach reparieren kann, wenn sie kaputt sind“ wünschen sich 62 Prozent der Frauen.

Mode, Beauty, Food: Je individueller, desto besser
Sneakers aus dem 3-D-Drucker? In Zukunft womöglich ganz normal, sagen Experten: Personalisierten Produkten gehört die Zukunft. Die deutschen Frauen sind offen dafür: 40 Prozent wünschen sich Kleidung, die automatisiert nach Maß für sie produziert wird. Mehr als jede Zweite will sich so künftig das Anprobieren von Kleidung und Schuhen ersparen. 26 Prozent erhoffen sich für die Zukunft Schönheitsbehandlungen, mit denen sich ihr Aussehen nach ganz bestimmten Vorstellungen gestalten lässt. Und auch beim Essen wird Individualität wichtiger: „Ernährung, die optimal auf meinen Körper und meine Bedürfnisse abgestimmt ist“ wünschen sich 55 Prozent der Frauen für die Zukunft.

Komplett virtuell abtauchen? Lieber nicht!
Zuhause mit einer Brille in virtuelle Welten abtauchen – für diese Idee begeistern sich nur 29 Prozent der Frauen, hingegen 38 Prozent der Männer. Frauen halten am echten Leben fest: Nur 36 Prozent stimmen zu, dass es künftig keinen Unterschied mache, ob man etwas virtuell über eine Brille erlebe oder in der realen Welt (Männer: 42 Prozent). Gefragt sind indes Trainingsprogramme, die die mentale Balance fördern, wie zum Beispiel Apps. 62 Prozent der Frauen wollen damit künftig leistungsfähiger und ausgeglichener werden.

Zur Studie
Bereits 2016 beschäftigte sich das digitale Handelsunternehmen QVC im Rahmen einer Zukunftsstudie mit der Frage: Wie kauft Deutschland übermorgen ein? In der Weiterführung der Studie dreht sich nun alles um das Thema „Living 2038: Wie lebt Deutschland übermorgen?“. Die aktuelle Zukunftsstudie entstand in Zusammenarbeit mit Trendforscher Professor Peter Wippermann, dem Trendbüro und Kantar. Renommierte Experten unterschiedlicher Disziplinen sowie junge Konsumenten diskutieren darin Szenarien, wie die Welt von morgen aussehen könnte. Darüber hinaus wurden mehr als 1.000 Menschen in Deutschland im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage zu ihren Ideen für die Zukunft interviewt. Weitere Ergebnisse unter www.QVC-Zukunftsstudie.de

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