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So viel Wert legen Frauen hierzulande auf Designermode

Shot of a Sunny Fashion Design Studio. We See Working Personal Computer, Hanging Clothes, Sewing Machine and Various Sewing Related Items on the Table, Mannequins Standing, Colorful Fabrics.

Düsseldorf, 11.12.2019 – Noch ist genügend Platz für hochwertige Markenware in der Garderobe deutscher Frauen: Nur 17 Prozent der Befragten nennen fünf oder mehr Teile eines Designers ihr Eigen. Wer Designer-Fashion shoppt, geht dabei nicht wahllos auf die Pirsch: Einem Drittel ist es wichtig, dass ihr Kleidungsstück von einem bestimmten Modeschöpfer ist (33 Prozent). Bei der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen ist die Markentreue mit 40 Prozent sogar noch höher.

Mode „designed in Germany“ auf dem Vormarsch?
Doch wie sieht es mit heimischen Labels aus? Wer sich für einen deutschen Designer entscheidet, der tut das vor allem, weil er dessen Stil mag (50 Prozent) oder um die heimische Wirtschaft zu unterstützen (48 Prozent). 30 Prozent der Befragten fühlen sich schlicht wohl in einer bestimmten Marke – und diese kommt aus Deutschland. Ein Viertel der Befragten (25 Prozent) möchte gerne kleinere Labels tragen, die noch nicht so bekannt sind und lässt deshalb deutsche Modemacher in den Kleiderschrank einziehen.

Ein Sechstel der 18- bis 24-Jährigen (16 Prozent) wäre sogar bereit, für Mode „designed in Germany“ mehr zu bezahlen. Es gibt zwar auch diejenigen unter den Befragten, die keine deutsche Mode kaufen – doch als Grund geben 61 Prozent dieser Frauen an, generell nicht auf Labels zu achten. Für 34 Prozent sei deutsche Designermode schlicht zu teuer. „Es ist jedoch ein Trugschluss, dass hochwertige Kleidung auch viel kosten muss“, sagt Stefan Meurer, Leiter des Fashion-Einkaufs bei QVC. „Wir achten bei uns im Unternehmen darauf, die Balance zwischen Preis und Qualität zu wahren. Das ist auch den Designern, mit denen wir kooperieren, wichtig. So können sich all unsere Kundinnen ein echtes Designerstück leisten, etwa von Uta Raasch oder Dawid Tomaszewski.“

Hochwertig und praktisch: So wird deutsche Mode wahrgenommen
In den Augen der meisten Befragten steht deutsche Mode in erster Linie für Qualität (56 Prozent). Funktionalität (29 Prozent) und Zeitlosigkeit (28 Prozent) folgen danach. Die Tage, in denen heimische Designer etwas altmodisch und nicht up to date wirkten, scheinen langsam gezählt: Jede Fünfte verbindet mit ihnen inzwischen auch Trendbewusstsein (21 Prozent).

Weitere Studienergebnisse

 

[1] n = 1000, Frauen im Alter von 18 bis 65 Jahren, Statista im Auftrag von QVC, Oktober 2019

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